Wertschätzende Führung

Ein Mitarbeitender, der sich in seiner täglichen Arbeit nicht wertgeschätzt fühlt, wird mittelfristig sein Leistungspotenzial nicht mehr voll in seine Arbeit einbringen!
Dies bedeutet sowohl die Menge an geleisteter Arbeit als auch die Qualität der geleisteten Arbeit geht zurück. In der schlimmsten Konsequenz hat diese Unzufriedenheit nachweislich steigende Fluktuation und erhöhte Fehlzeiten (z. B. erhöhter Krankenstand) zur Folge.

Im Gegenzug sind Mitarbeitende die sich durch ihre unmittelbare Führungskraft anerkannt und wertgeschätzt fühlen, nachweislich zu höherer Leistung bereit.

Was aber heißt es für die Führungskraft, Mitarbeitende zu „wertschätzen“?
Gibt es einen Unterschied zwischen „Wertschätzung“ und „Lob“? Und wenn ja, welche Bedeutung hat diese Unterscheidung? Heißt wertschätzende Führung immer nur loben und nie kritisieren?

Diese Fragen führen im Allgemeinen zu einer Verunsicherung von Führungskräften in diesem Themenbereich. Die Veranstaltung soll dabei helfen, Führungskräften Klarheit in diesem Themenbereich zu ermöglichen und Ansätze zur wertschätzenden Führung zu finden

• Nicht geschimpft ist gelobt genug
• Warum fällt Kritik leichter als Lob
• Anerkennung – Lob – Wertschätzung: was ist eigentlich was?
• Wie kann Wertschätzung in tägliche Führungsarbeit integriert werden?